Die 200-jährige Geschichte des Christbaumes

Bedeutendste deutsche Sammlung von historischem Christbaumschmuck mit über 30 geschmückten Christbäumen von der Biedermeierzeit bis heute mit passendem Spielzeug und Krippen aus den jeweiligen Epochen dekoriert

Weihnachten 2004 - Die 200-jährige Geschichte des Christbaumes

Im 350 Jahre alten landesweit bekannten Heimatmuseum Fürstenberger Hof in Zell-Unterharmersbach laden die Stadt Zell am Harmersbach und der Förderverein Heimatmuseum Fürstenberger Hof Unterharmersbach e.V. dieses Jahr vom 26. November bis 6. Januar eine einmalige Sonderausstellung statt. Nach dem überwältigenden Erfolg im vergangenen Jahr in Berlin wird erstmals nun im Schwarzwald in Unterharmersbach auf 800 m² Ausstellungsfläche die bedeutendste und größte Sammlung von historischem Christbaumschmuck mit über 30 geschmückten Christbäumen von der Biedermeierzeit bis heute gezeigt. Es ist die umfassendstes Schau zum Christbaumschmuck in Deutschland. Sie basiert auf zwei Privatsammlungen, die erstmals im Schwarzwald der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Rund 20.000 Objekte aus der Biedermeierzeit bis in die 60-er Jahre werden gezeigt. Neben den geschmückten Weihnachtsbäumen aus zwei Jahrhunderten sind auch Krippen, Engel und Weihnachtsmänner zu bestaunen.

Der ganze Hof wird dabei innen und außen in einen Weihnachtshof verwandelt werden. Das einmalige Ambiente des Hofes mit den gewaltigen Scheuern unter dem mächtigen Dach bildet einen wunderschönen Rahmen für die geheimnisvolle Welt der Weihnacht, die hier neu erstrahlt. Die Weihnachtsbäume aus den jeweiligen Epochen werden mit passendem Spielzeug und weiterem Zubehör des weihnachtlichen Rituals - wie Krippen aus den unterschiedlichsten Materialien - dekoriert. Es duftet nach Weihnachtsgebäck und weihnachtliche Musik durch Musikgruppen und Chöre erklingt.

Das besinnliche Weihnachten in der Schwarzwälder Stube und das prunkvolle Weihnachtsfest im bürgerlichen Zeitalter vor über 100 Jahren mit gleich drei Christbäumen wird aufgebaut und inszeniert. Eine Glasbläserstube zeigt die hohe Handwerkskunst der bedeutendsten Hersteller von Weihnachtsschmuck, der Glasbläser aus Lauscha und Gablonz (Erzgebirge). Kostbare Raritäten sind zwei böhmische Glasperlenbäume und Puppenweihnachtsbäume.

Die Ausstellung ist mittwochs und samstags von 15:00 bis 18:00 Uhr und sonn- und feiertags von 11:00 bis 17:00 Uhr (auch an Weihnachten und Neujahr) geöffnet. Sonderöffnung anlässlich des Zeller Nikolausmarktes, 4. Dezember 2004, von 11:00 bis 17:00 Uhr. Sonderführungen jederzeit möglich. Kontakt: Tourist-Info 77736 Zell, 07835-6369-47 oder Museumsleiter Fürstenberger Hof, Gottfried Gutmann, 07835-5358

Bild: Heimatmuseum Fürstenberger Hof

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Öffnungszeiten: 26.11.2004 bis 06.01.2005



Standort:

Heimatmuseum Fürstenberger Hof

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Veranstalter:

Tourist-Info
Alte Kanzlei
77736 Zell am Harmersbach
(0 78 35) 63 69-47 fon
(0 78 35) 63 69-50 fax
www.storchenturm-museum.de
www.zell.de