So kann es nicht weitergehen!

Zur Neugründung der ostdeutschen Sozialdemokratie

Adventskranz

Im Sommer und Herbst 1989 wagten verschiedene Oppositionelle und Bürgerrechtler den entscheidenden Schritt, mit programmatischen Aufrufen der SED offen entgegenzutreten. Keine Gruppierung griff das Machtmonopol und die Legitimierung der SED so direkt an, wie die am 7. Oktober 1989 gegründete Sozialdemokratischen Partei in der DDR (SDP). Von Anfang an setzte diese auf eine parteipolitisch orientierte Programmatik und eine feste Organisationsstruktur. Am 7. November 1989 fand in der Reformierten Kirche die Gründungsveranstaltung der SDP-Leipzig statt. Ihren ersten Parteitag hielten die ostdeutschen Sozialdemokraten in Leipzig ab, um die Rolle der Stadt für die Friedliche Revolution und als Wiege der deutschen Sozialdemokratie zu würdigen. Am 22. Mai 2013 beging die SPD feierlich den 150. Jahrestag ihrer Gründung ebenfalls in Leipzig.

Aus diesem Anlass beleuchtet die Veranstaltung die Hintergründe der Neugründung des Leipziger Kreisverbandes. Nach einem Vortrag von Dr. Mike Schmeitzner (Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismus Forschung an der TU Dresden) berichten Zeitzeugen über Motivation und Wirkung ihres politischen Engagements während der Friedlichen Revolution für die Sozialdemokratie.

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Öffnungszeiten:

07.11. - 07.11.2013 von 19:00 bis 21:00 Uhr

Standort:

Gedenkstätte Museum in der Runden Ecke

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Veranstalter:

Gedenkstätte Museum in der Runden Ecke
Dittrichring 24
04109 Leipzig
(03 41) 9 61 24 43 fon
(03 41) 9 61 24 99 fax
www.runde-ecke-leipzig.de