Weihnachtsmarkt Hof
Hofer Weihnachtsmarkt 2004
Überall im Stadtgebiet von Hof weisen die freundlichen Engel auf den Hofer Weihnachtsmarkt hin. Der etwas mollige Wegweiser ist zu einem Markenzeichen für die Budenstadt an der St. Michaeliskirche geworden. Was ist das Schönste am Hofer Weihnachtsmarkt? Ist es die lebende Krippe mit Esel und Schafen? Nicht nur die Kinder haben die Eselin Gerda in ihr Herz geschlossen. Sind es die überlebensgroßen aus Holz geschnitzten Figuren, die die heilige Familie darstellen? Ist es das Programm mit Beiträgen der Schulen und Kindergärten, der Musikgruppen und Vereine? Oder ist es gar die Skihütte, die immer voller Leute ist? Und trotzdem findet man in ihr jederzeit ein Plätzchen; es wird eben einfach noch ein wenig mehr zusammengerückt. Stimmung ist garantiert, vor allem wenn Musikanten ihre Instrumente auspacken.
Sicher sind es auch die mit Streu eingedeckten und liebevoll dekorierten Buden mit dem riesigen Weihnachtsbaum mitten im Markt bei der St. Michaeliskirche, die die Besucher in Scharen anlocken und einen erlebnisreichen Aufenthalt versprechen. Und wer weiter bummeln möchte, findet in der Hofer Innenstadt so viele Geschäfte mit besonders freundlichen Service. Da kann man gleich selbst überprüfen, warum Hof als kundenfreundlichste Einkaufsstadt Bayerns gilt.
Gleich beim Hofer Weihnachtsmarkt findet sich das Teddy-Museum mit seiner riesigen Sammlung an Plüschkameraden. Auch ein Tipp für einen Besuch.
Eröffnet wird der Hofer Weihnachtsmarkt am 26. November 2004. Um 15:00 Uhr findet ein ökumenischer Gottesdienst in der St. Marienkirche statt. Danach ziehen die Hofer Weihnachtsengel mit dem Weihnachtsmann und vielen Hofer Kindern zum Maxplatz, wo Oberbürgermeister Dieter Döhla den diesjährigen Weihnachtsmarkt eröffnen wird. Die Kinder der Saalestadt wissen schon Bescheid, dass sie ihre Martinslaternen aufheben müssen, weil die an diesem Tag ein zweites Mal zum Einsatz kommen.
Wechselbuden mit interessantem Programm
An verschiedenen Ständen wollen Vereine, Verbände und Organisationen sowie Firmen aus Hof Weihnachtsartikel im täglichen Wechsel anbieten. Im Sprachgebrauch der Aktiven für den Hofer Weihnachtsmarkt werden diese Stände lapidar „Wechselbuden“ genannt. Diese Bezeichnung verkennt etwas den Aufwand und die Liebe, die von den einzelnen „Wechselbudenbetreibern“ hineingesteckt werden müssen, damit laufend ein abwechslungsreiches Angebot besteht. Insgesamt werden zum Weihnachtsmarkt 37 Verkaufsbuden und Stände aufgebaut.
Bunte Mischung auf dem Weihnachtsmarkt
Neben den bekannten Weihnachts- und Geschenkartikeln, Tee, Kräutern, Wintertextilien, Weihnachtsgeschenken aus dem Erzgebirge, Backwaren, Lebensmitteln, Kerzen werden Mineralien, Schmuck, Kalender, Handspieltiere und Bilderbücher auf dem Markt angeboten. Holzwaren, insbesondere Holzspielsachen gehören bei einem Weihnachtsmarkt dazu. Für den Gaumen gibt es Glühwein, Schneebälle, Maronen, Süßwaren und verschiedene Imbisse. Besonders lecker wird es, wenn vom 10. bis 14. Dezember echter finnischer Glühlachs angeboten wird.Skihütte übt eine große Anziehungskraft aus
Zusätzlich zu den üblichen Imbiss- und Glühweinständen wurde im unteren Bereich des Maxplatzes wieder die Skihütte errichtet. Dort erhält man nicht nur kleine Snacks und Glühwein. Wer will kann sich dort auch mit einem kompletten Mittagsmahl versorgen und bei einem Glas Bier, Wein oder Sekt eine kurze Rast einlegen. Im Jahr 2000 hatte man erstmals einen Versuch unternommen, einen Gastronomiebetrieb auf Zeit zu etablieren. Die Resonanz bei den Marktbesuchern war hervorragend gewesen, was sicher auch an der liebevollen Betreuung der Gäste lag. Die neue Skihütte ist nun kein Provisorium mehr und bietet etwa 100 Gästen Platz. Die Organisatoren gehen davon aus, dass der beliebte Treffpunkt auch heuer zu einem Anziehungspunkt des Marktes werden wird.
Auch dieses Jahr gibt es wieder den „Geschenk-Skihütten-Verzehrpass“ für 10 €. Hüttenwirt Max Hertel berichtet, dass dieser im Probelauf des vergangenen Jahres hervorragend angenommen wurde, und macht damit all jenen ein Angebot, die zum Beispiel für eine kleine Firmenadventsfeier in die urige Atmosphäre der Skihütte einladen wollen oder einfach ein kleines Geschenk für den Nikolausstiefel suchen. Wie es sich gehört, werden die Skihüttenpässe am Gummibändchen getragen.
Eisskulptur am Brunnen
Rund um den schönen Markbrunnen sind die Buden aufgestellt. Und auch der Brunnen selbst kommt zum Einsatz, weil auf ihm eine Eisskulptur steht. Der dargestellte Baum wird täglich größer, weil sich der Reif auf den gekühlten Rohren niederschlägt, kondensiert und gefriert.
Rathaus-Tiefgarage ist günstige Parkmöglichkeit
Zum Parken ganz in der Nähe empfiehlt sich die Rathaus-Tiefgarage, die auch an den Wochenenden bis 20:00 Uhr geöffnet hat. Bei Abendkonzerten in der St. Michaeliskirche ist sie zusätzlich bis 23:00 Uhr geöffnet. An Sonntagen kann man gänzlich kostenlos parken, an Wochentagen ab 17:00 Uhr nichts mehr verlangt und an Samstagen ist das Parken 14:00 Uhr kostenlos.Text und Bild: Stadt Hof
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Öffnungszeiten: 26.11. bis 21.12.2004
montags bis freitags von 10:00 bis 19:00 Uhr
samstags von 10:00 bis 20:00 Uhr
sonntags von 10:30 bis 20:00 Uhr
Skihütte täglich bis 22:00 Uhr
Standort:
Marktplatz
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