Yule Festival des Lichtes

Neues Festival sieht das Lebenslicht
Am 21, 22 und 23 Dezember, während „YULE, Festival des Lichtes“ scheinen weltberühmte (Inter)nationale Künstler ihr Licht auf, über, durch und in die Stadt.

Weihnachten 2005 - Yule Festival des Lichtes

Winter. Dunkle Tage. Amsterdam ist in dunkelheit gehüllt. Jedoch gibt es einen „Lichtpunkt“... der 21ste Dezember, die Wintersonnenwende, der kürzeste Tag des Jahres. Von diesem Tag an scheint die Sonne wieder länger. Das war in alten Zivilisationen, bereits, ein guter Grund für eine Feier. Yule, eine gigantische Kunstmanifestation, „erleuchtet“ die dunklen Tage vor Weihnachten. Am 21sten, 22sten und 23sten Dezember, während „YULE, Festival des Lichtes“ werden weltbekannte (Inter)nationale Künstler ihr „Licht“ auf, über, in und durch die Stadt scheinen.

Vom Pier in IJmuiden bis zum „Tafelberg“ im Gooi, „scheint“ Amsterdam. Yule belichtet sein Licht auf Spiritualitat, Wissenschaft und Kunst. Diese drei Aspekte des Lebens werden im übertraglichem Sinne dargestellt durch einen Läser der die drei Hauptpunkte des Festivals, die Alte Kirche, das Nemo beziehingsweise das ehemalige Post/CS Gebäude, mit einander, hoch über der Stadt, verbindet. Horst H. Baumann (D), einer der wichtigsten Pioniere in Läser Lichtkunst ist hierfür angezogen.

Auf dem Museumplatz wird das „Luminaria“, ein riesengroßer aufblasbarer Zeltkomplex, errichtet. Mit einer Oberfläche von 1200m2 ist es das größte „Lichtdorf“ jeh gebauwt. Innendrin streckt sich ein Labirynth von 200 metern aus, wo den Besucher „ein Ballett“ von Licht, Musik, und schimmerden Reflexionen erwartet.

Die Alte Kirche wird zum Schauplatz für die Lichtinstallation van Joost Rekveld und dem interaktiven „Lumisolator“ von PIPS:lab. Auserdem, stehen hier jeden Tag andere Konzerte, unter anderem von Jan Jelinek, Pole und Richard Chartier, auf dem Program.

Das Yule Ehrlebnis ist nicht komplett ohne eine der speziellen Yule-Fahrten. Es werden Bohte eingesetzt die nur für Yule eine ganz bestimmte Route durch die Grachten von Amsterdam fahren werden. Diese Fahrt verbindet die verschiedenen Ohrte des Festivals wobei der Farbkreis von Göthe zentral steht. Licht Künstler Jan Boiten (NL) und Komponist Jeff Carey (USA) zorgen mit ihrer Thema-arbeit „who’s afraid of red, green and blue“ für eine inspirierende Reise. Die Fahrt von Farbe zur Farbe und das Baden in Licht und Geräusch sorgen zusammen dafür das diese Exkursion eine wahre Entdeckungsreise entlang den geheimnisvollen Orten des Festivals wird, wo mann immer wieder märchenhafte Bilder und strahlende Wunder entdeckt. Yule ist nicht nur ein Kunstfestival. Es ist auch ein Fest der technischen Möglichkeiten. Die neuesten Techniken im Bereich von Licht, Ton und Bild machen möglich was bis vor kurzem fur unmöglich gehalten wurde. Das Licht scheint auf, über, in und durch die Stadt, für den Besucher, der eingelanden wird um mit zu feiern bei einem Fest der Erleuchtung und der positiven Energie.

Yule is niet alleen een kunstfestival. Het is ook een festijn van technische hoogstandjes. De allernieuwste technieken op het gebied van licht, geluid en beeld maken mogelijk wat tot voor kort onvoorstelbaar leek. Het licht schijnt op, in, door en over de stad, voor de bezoeker die wordt getrakteerd op een feest van verlichting en positieve energie.

Foto: Eric Staller (USA) „Urban UFOs series“

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Öffnungszeiten: 21. bis 23.12.2005

Standort:

Pier in IJmuiden bis zum „Tafelberg“ im Gooi

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Veranstalter:

Stiftung Yule
Nieuwe Prinsengracht 39 [3]
NL-1018 EG Amsterdam
0031 6 14 82 74 29 fon
www.yulefestival.nl
www.amsterdamtourist.nl