Weihnachtsmarkt Tangermünde
Buntes Programm, Weihnachtsmänner und Weihnachtslieder zwischen Eulenturm und Neustädter Tor
Adventwochenende lockte Gäste aus nah und fern an
Das Adventwochenende in Tangermünde ist vorüber. Sowohl am Sonnabend als auch am Sonntag strömten Jung und Alt aus allen Teilen der Altmark, aus Berlin und Magdeburg durch die weihnachtlich geschmückte Innenstadt und erfreuten sich an dem Angebot.
Nach dem erfolgreichen Auftakt eines privat initiierten Weihnachtsmarktes im vergangenen Jahr schloss sich in diesem Jahr der Hansering dieser Aktion an. Gemeinsam mit den Organisatoren von „Weihnachten bei Oma & Opa“ sollte die Stadt für ein Adventwochenende zum Anlaufpunkt für viele Menschen aus nah und fern werden.
Die Rechnung ging auf. Sowohl am Sonnabend als auch am Sonntag tummelten sich tausende Menschen in der Innenstadt. Sie besuchten das Geschehen auf dem Neumannschen Hof, schauten sich im Museum „Zeitzeug am Eulenturm“ und in der Weihnachtsscheune mit der größten Weihnachtskrippe der Altmark um. Auf dem Weg durch die Innenstadt kamen sie am Alten Rathaus an. Ein riesiges Kinderkarussell, kleine und große Buden mit vielen Leckereien und ein buntes Programm in den Nachmittagstunden luden zum Verweilen ein.
Auch auf dem Neumannschen Hof konnten sich etwa 20 Standbesitzer nicht über Zuspruch beklagen. Allerdings ging es hier wie auch auf dem Markt erst in den frühen Nachmittagsstunden so richtig los. Vorher war der Besucherandrang noch recht verhalten. Neben der Freiwilligen Feuerwehr und dem Putinnenverein, waren auch der Städtepartnerschaftsverein und viele Anbieter regionaler Produkte auf dem Neumannschen Hof rund um die große Tanne mit ihren Angeboten vertreten. Doch auch das Töpferhandwerk, kreative Arbeiten aus Stoff und Keramik, Ostprodukte und die vielen Stände mit allerlei weihnachtlichen Naschereien sorgten hier für ein abwechslungsreiches Angebot.
Am Sonntagnachmittag spielten unter anderem die Tippelbrüder in der Weihnachtsscheune. Direkt neben der großen Weihnachtskrippe hatten sie ihre Bühne und somit beste Voraussetzungen, um mit ihren weihnachtlichen Melodien auf das Fest einzustimmen, aber natürlich auch um Stimmung zu verbreiten. Drinnen und draußen wurde Glühwein getrunken, geplaudert und dem Programm gelauscht. Auch auf dem Marktplatz waren fast immer mehrere hundert Menschen vor der Bühne zu sehen, wenn der Kinderchor der Grundschule, die „Elbgirls“ - eine Tanzgruppe des Putinnenvereins - oder auch die Bläsergruppe der St. Stephansgemeinde auftraten.
Für die Organisatoren war dieser erste Anlauf einer großen gemeinsamen Aktion ein Erfolg, der auch im nächsten Jahr mit Sicherheit wieder jede Menge Interessenten finden wird.
Was verbessert werden kann, das war bereits am ersten Tag zu erkennen und soll deshalb bei der Planung des nächsten Weihnachtsmarktes gleich mit bedacht werden. Ein Dank geht an dieser Stelle an alle Sponsoren, die dieses weihnachtliche Treiben mit ermöglicht hatten.
Text und Bild: Anke Hoffmeister
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Öffnungszeiten: 2. Adventwochenende
Samstag und Sonntag
Standort:
Innenstadt
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