Adventskalender Forchheim
Forchheimer Adventskalender ... der schönste der Welt
Die spätmittelalterlichen Fachwerkfassaden des Forchheimer Rathausensembles bilden die einzigartige Kulisse unseres Adventskalenders. Und es ist durchaus ein „richtiger“ Adventskalender, denn jeden Abend vom 1. bis 24. Dezember öffnet ein Engel pünktlich um 18:30 Uhr ein Fenster, um den Menschen auf dem Weihnachtsmarkt seine vorweihnachtliche Botschaft zu verkünden. Um die Wartezeit zu verkürzen wird um 18:00 Uhr für die Kinder eine Weihnachtsgeschichte erzählt.
Doch die Erwartung der Besucher gilt auch einer Tombola, die mit der „Fensteröffnung“ verbunden ist: Für einen Lospreis von 1,00 € geht es jeden Abend um einen attraktiven Preis im Wert von mindestens 250,00 €. Die Spannung erreicht natürlich am Heiligabend ihren Höhepunkt, wenn sich um 12:00 Uhr das Rathaustor auftut, um als Hauptgewinn einen funkelnagelneuen PKW zu präsentieren. Denn bei der anschließenden Ziehung sind nochmals alle gekauften Lose im Spiel...
Doch der „Forchheimer Adventskalender“ hat noch mehr zu bieten: Zu seinen Füßen auf dem historischen Rathausplatz, breitet sich ein malerischer Weihnachtsmarkt aus. Der unverwechselbare Duft von Glühwein, fränkischen Lebkuchen und Bratwürsten steigt verführerisch in die Nase, während sich ein Nostalgie-Karussell mit seinen kleinen Kunden im Lichterglanz dreht.
Oberfränkisches Traditionshandwerk wie Glasbläserei, Drechslerei und Korbflechterei stellt seine Fertigkeiten und Qualitätsprodukte in den gotischen Rathaushallen vor, aber auch die kunsthandwerkliche Richtung wie Keramik, Tiffany, Intarsien und Schmuck aller Art ist vertreten.
Schon ab 17:00 Uhr können sich unsere Gäste zusammen mit den Einheimischen durch die Darbietungen auf dem Rathauspodium auf die Öffnung des Adventskalenders einstimmen lassen, wenn lokale und regionale Gruppen ihr musikalisches Können unter Beweis stellen.
Eine Besonderheit ist der „Forchheimer Krippenweg“. Auf einem kleinen Spaziergang kann man die schönsten Krippen der Altstadt bewundern: St. Martin, Fuchsenkrippe, Marien-Kapelle, Katharinenspital und Klosterkirche St. Anton. Wirklich einmalig ist die Fuchsenkrippe, die in den Jahren 1892 bis 1895 als bewegliche fränkische Krippe von einem einheimischen Vergoldermeister erbaut wurde. Die Mechanik dieses kleinen Wunderwerkes mit seiner speziellen Technik für komplizierte Bewegungsabläufe zahlreicher Figuren, konnte bis heute erhalten werden.
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Öffnungszeiten:
01.12. - 24.12.2009
Standort:
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