Erlesenes aus der Vierhand-Literatur

Klavierkonzert zu vier Händen

Erlesenes aus der Vierhand-Literatur
© Meyer / Schubert-Weber
Meyer / Schubert-Weber

Gerhard Meyer - Klavier
Siegfried Schubert-Weber - Klavier

SCHLOSS BRITZ präsentiert das Duo Gerhard Meyer und Siegfried Schubert-Weber gemeinsam am Flügel. Die beiden brillanten und erfahrenen Pianisten haben es sich zur Aufgabe gemacht, selten gespielte Werke vierhändig am Flügel aufzuführen. Seit 1973 arbeitet Siegfried Schubert-Weber als gefragter Pädagoge und Solist, Gerhard Meyer als Kontrabassist bei den Berliner Symphonikern. Als Klavierduo überzeugen sie mit ihrer sicheren Technik und klaren Interpretation.
Gerhard Meyer und Siegfried Schubert-Weber lernten sich 1970 in Düsseldorf kennen, als Schubert-Weber eine Klavierklasse an der Landeskirchenmusikschule und am Robert-Schumann-Konservatorium übernahm. Zu dieser Zeit studierte Gerhard Meyer an gleicher Stelle Kontrabass und Klavier, gab aber bereits mehrfach Konzerte abwechselnd auf beiden Instrumenten kammermusikalisch sowie als Klaviersolist.
Beide Pianisten hatten sich schnell ein Repertoire zu vier Händen angeeignet, wurden nach kurzer Zeit von der Fono-Gesellschaft in Münster verpflichtet und konnten im eigenen Berliner Studio eine stattliche Zahl von Vierhand-Werken unter dem vielversprechenden Titel „Raritäten für zwei Pianisten“ einspielen. Als Weltneuheiten auf dem Schallplattenmarkt erschienen Originalkompositionen zu vier Händen für zwei Klaviere von Edvard Grieg und anderen Komponisten.
1973 fanden sich beide wieder in Berlin ein. Gerhard Meyer nahm die Stelle eines Kontrabassisten bei den Berliner Symphonikern an, machte sich aber auch als gefragter Klavierlehrer einen Namen. Schubert-Weber übernahm verschiedene Klavierklassen. Konzertreisen führten die beiden Pianisten durch Deutschland und das Ausland. Besondere Erfolge hatten sie mit ihren Konzerten für vierhändiges Klavier und Orchester von Carl Czerny in der Berliner Philharmonie, mit dem Karneval der Tiere von Saint-Saens und anderen Einspielungen. Vergessene und verlorene Klänge des 19. Jahrhunderts sind das Hauptanliegen der beiden Pianisten. Die Meister mit ihren vergessenen Werken wie Nepomuk Hummel, Franz Danzi, Henri Gobbi, Hermann Goetz oder Adolf Jensen, um nur einige zu nennen, sind zu harmonisch-wertvollen und klavierästhetischen Stützpfeilern der beiden Pianisten geworden.
Wir versprechen erlesene Kammermusik in dem sehr stimmungsvollen Ambiente des Festsaales auf Schloss Britz.

Eintritt: 12 Euro, erm. 7 Euro

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Öffnungszeiten:

18.01. - 18.01.2014 von 19:00 bis 21:00 Uhr

Standort:

Kulturstiftung Schloss Britz

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Veranstalter:

Kulturstiftung Schloss Britz
Alt-Britz 73
12359 Berlin
(0 30) 6 09 79 23-0 fon
(0 30) 6 09 79 23-39 fax
www.schlossbritz.de