Die Geschichte vom Soldaten

Und andere fantastische Erzählungen

Die Geschichte vom Soldaten
© Kulturstiftung Schloss Britz
Kulturstall auf dem Gutshof

SCHLOSS BRITZ präsentiert am Samstag,
31. Januar 2015, um 19:00 Uhr im Kulturstall


Die Geschichte vom Soldaten
Und andere fantastische Erzählungen

Ayako Suga-Maack – Klavier
Michiko Iiyoshi - Violine
Vladimir Miller – Klarinette
Thomas Hoernigk – Moderation

Mit Werken von Strawinsky, Milhaud, Chatschaturjan und Piazzolla

Eintrittskarten zum Preis von 12 Euro (erm. 7 Euro) sind im
Vorverkauf im Schloss Britz, Alt-Britz 73, 12359 Berlin, Tel. 609 79 23-0
und - soweit noch vorhanden - an der Abendkasse erhältlich.
Weitere Information unter www.schlossbritz.de.


Die KULTURSTIFTUNG SCHLOSS BRITZ präsentiert Ihnen dieses Jahr die Pianistin Ayako Suga-Maack in einer einzigartigen Besetzung mit Trios für Violine, Klarinette und Klavier.

An jenem Abend werden Ihnen anspruchsvolle Originalkompositionen von Strawinsky, Milhaud, Chatschaturjan, und Piazzolla dargeboten.
Ihre Gemeinsamkeiten sind: tänzerische Jazz-Komponenten sowie fantastische Geschichten.

Das Hauptwerk des Abends, „L’Histoire du Soldat“ (Die Geschichte vom Soldaten) ist ein Theaterstück für ein kleines Ensemble von Charles Ferdinand Ramuz und wurde für eine Wanderbühne geschrieben.

Igor Strawinsky komponierte die Musik zunächst für ein kleines Orchester. Später erstellte er eine Trioversion.

Die Geschichte erzählt von einem Soldaten, der seine Seele, symbolisiert durch seine Geige, an den Teufel verkauft.

Thomas Hoernigk wird Ihnen das Stück auf eine bemerkenswerte Art und Weise zusammenfassen…
seien Sie gespannt…


Ayako Suga-Maack (Klavier) absolvierte die Tokyo University of Arts mit dem Magisterexamen;
anschließend studierte sie an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Gerhard Puchelt.
In Japan lehrte sie an der Musashino-Musikhochschule, gab Solo- und Kammerkonzerte, spielte mit dem Tokyo Symphony Orchester und produzierte Aufnahmen bei NHK.
Nach ihrer Rückkehr nach Berlin folgte eine rege Konzerttätigkeit in Deutschland mit Klavierabenden und Aufnahmen für den SFB, NDR und die Deutsche Welle.
Sie wirkte auch bei verschiedenen Kammerkonzerten und CD-Produktionen mit.
Seit den 80er Jahren setzt sie sich intensiv mit Werken von Komponistinnen auseinander.
Sie edierte u.a. den Klavierzyklus „Das Jahr“ von Fanny Hensel, geb. Mendelssohn-Bartholdy, und brachte ihn zur Uraufführung.

Vladimir Miller (Klarinette) studierte an der Gnessin Musikakademie Moskau und schloss dort mit einem Diplom als Solo-Klarinettist für Kammer- und Sinfonieorchester ab.
Anschließend spielte er als Solo-Klarinettist im Philharmonischen Sinfonieorchester von Uljanowsk.
Seit 1992 lebt er in Berlin und arbeitet für zahlreiche Orchester- und Theaterprojekte als Klarinettist.
Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt seiner Arbeit ist das Komponieren und Einspielen von Musik für Film und TV- Produktionen.
Darüber hinaus ist er solistisch und kammermusikalisch tätig.

Michiko Iiyoshi (Violine) machte 1987 ihren Abschluss an der Staatlichen Universität der Künste Tokyo.
Anschließend setzte sie Ihre Ausbildung in Berlin bei Leon Spierer, dem damaligen Konzertmeister der Berliner Philharmoniker, fort.
1990 gründete sie das Tokio Streichquartett, das gemeinsam mit der Pianistin Aki Takase und dem Bassisten Niels Pedersen auf verschiedenen Jazz-Festivals in Europa auftrat und mehrere CDs produzierte.
Wichtige Anregungen im Bereich der Kammermusik erhielt sie durch Professor Ilan Gronich.
1992 wurde sie Mitglied des Ensembles Oriol, das mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet wurde, wie dem Deutschen Mozart-Förderpreis 1995 und dem Kritikerpreis der Berliner Zeitung 1999.
Sie spielt regelmäßig als Kammermusikerin in verschiedenen Besetzungen vom Streichduo, Trio für Violine, Violoncello und Harfe, bis zum Streichquartett.
Seit 2009 ist Michiko Iiyoshi Geigerin im Merlino Quartett und seit 2012 im Cosmopolis Stringsquartet.

Thomas Hoernigk (Moderation) erhielt als Schüler Unterricht am Klavier und Kontrabass.
In München, Göttingen und Berlin studierte er Germanistik, Musik- und Theaterwissenschaft.
Er übt heute eine Lehrtätigkeit an einem Oberstufenzentrum aus.
In Fachzeitschriften und Lexika veröffentlichte er Texte zu literarischen und musikhistorischen Themen.
Thomas Hoernigk ist kein professioneller Musiker, jedoch ein ausgewiesener Kenner und Liebhaber der Musik.

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Öffnungszeiten:

31.01. - 31.01.2015 von 19:00 bis 21:00 Uhr

Standort:

Kulturstiftung Schloss Britz

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Veranstalter:

Kulturstiftung Schloss Britz
Alt-Britz 73
12359 Berlin
(0 30) 6 09 79 23-0 fon
(0 30) 6 09 79 23-39 fax
www.schlossbritz.de