Stefaniritt in Frauenkirchen
Segnung der Pferde vor der Basilika
Traditionell werden am Stefanitag die Pferde gesegnet. Die Reitergruppe reitet danach zur Ehre drei Mal über der Kirchenplatz.
Ein am Stefanitag verbreiteter Brauch ist der sogenannte Stefaniritt mit anschließender Pferdesegnung. Dabei werden die Pferde der Gemeinde feierlich durch das Dorf geführt und von einem Pfarrer gesegnet. Für Tiere und Reiter werden Schutz und Gesundheit vom heiligen Stephanus erbeten. Der Stefaniritt gilt als der älteste Brauch am 26. Dezember in Österreich und geht auf keltische Wurzeln zurück.
Der heilige Stephanus (26. Dezember) bekehrte als Märtyrer und erster Diakon der Kirche viele Menschen zum Christentum. Weil er sich mit missionarischem Eifer zu Jesus bekannte, wurde er als erster Märtyrer der Christenheit zum Tode verurteilt und gesteinigt. Daher wird er auch als „Erzmärtyrer“ bezeichnet.
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Franziskanerkloster Frauenkirchen
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